Husten-Heiltipps

Tipps rund ums Hunde-Husten

Bestimmte pflanzliche Mittel können - zum Beispiel als Tees verabreicht - Linderung verschaffen:

Thymian-Tee zum einen und zum anderen Königskerzen-Tee, der auch als Wollkerzen-Tee bekannt ist. Manche Hundebesitzer erzielen auch Erfolge mit Fenchelhonig zum Fressen oder mit Salbei als Inhalationsbad. Kleiner Trick: Unter dem Schreibtisch lassen sich diese Inhalationsbäder sehr gut vornehmen, wenn man ihn mit Decken oder Bettdecken abhängt. Will der Hund nicht allein darunter hocken bleiben, dann können Frauen oder Herrchen einfach mit ins kleine, selbstgemachte  „Inhalationshaus“ steigen. In die Inhalationsschüssel können zusätzlich eine Handvoll Salz, Rosmarin und Thymian gegeben werden.

 

Ebenfalls helfen Hustensäfte auf pflanzlicher Basis – zum Beispiel mit Efeu und Spitzwegerich. Eine weitere rein natürliche Hustensaftzusammensetzung wäre diese: Eine gewürfelte Zwiebel in eine Tasse geben, dann Honig darüber geben, bis die Tasse voll ist. Alles etwa einen Tag lang ziehen lassen. Dann etwa 3 Mal täglich etwa 2 Tee-Löffel geben.

Husten ist nicht zu unterschätzen, deshalb sollte nach etwa 3 Tagen auf jeden Fall der Tierarzt des Vertrauens aufgesucht werden. Bei Dauerhusten empfiehlt sich das schon nach einem halben Tag. Veterinäre können die Ursache am besten herausfiltern und dann gezielt dagegen vorgehen und hoffentlich Entwarnung geben, dass alles halb so schlimm ist. 

 

Bildquelle: www.pitopia.de